Die US-Präsidentenwahl wirft ihre Schatten voraus und überstrahlt alles. Im Hintergrund läuft es an den Börsen weiter gut. Auch mein Depot schloss den Monat positiv ab, auch wenn das Plus zur Mitte des Monats noch deutlich größer war. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.
Inhaltsverzeichnis
Dividenden
Im Oktober haben 16 Unternehmen aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 204,39 Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 17,8 % (Oktober 2023: 173,54 Euro).
Unternehmen | Dividende |
Altria | 89,08 € |
Automatic Data Processing | 26,99 € |
Cisco | 11,56 € |
Constellation Software | 0,15 € |
Danaher | 0,53 € |
Gladstone Commercial | 5,21 € |
JPMorgan Chase & Co. | 16,46 € |
LTC Properties | 6,19 € |
Main Street Capital | 0,62 € |
Nike | 14,20 € |
Realty Income | 17,84 € |
Salesforce | 0,87 € |
Stag Industrial | 1,37 € |
Stryker | 6,49 € |
Thermo Fisher | 0,36 € |
W.P. Carey | 6,47 € |
Summe | 204,39 € |
Die höchste Summe kam vom amerikanischen Tabakkonzern Altria. Die restlichen Zahlungen waren eher kleinerer Natur. Traditionell ist der Oktober was Dividenden angeht der schlechteste Monat des Jahres in meinem Depot. Insofern bin ich ganz zufrieden, dass nun auch hier die 200 Euro-Grenze geknackt werden konnte.
Dividendenerhöhungen und Kürzungen
Im Oktober gab es zwei Dividendenerhöhungen in meinem Depot zu vermelden.
Erhöhungen
Das englische Tabakunternehmen Imperial Brands hat angekündigt, die Dividende ab Dezember um 4,7 Prozent zu erhöhen. Natürlich freue ich mich über jede Erhöhung, allerdings gab es mit der Ankündigung der höheren Dividende auch eine weitere News die mich fast noch mehr gefreut hat. Bisher erfolgten die quartalsweisen Zahlungen in unterschiedlicher Höhe. Im Juni und September waren die Zahlungen niedriger, im Dezember und März dagegen höher. Diese Praxis wird nun geändert und es gibt vier gleiche Zahlungen. Eigentlich ist das gar keine Meldung wert, da sich in Summe nichts ändert. Allerdings hatte mein innerer Monk mit den unterschiedlichen Höhen immer zu kämpfen. Insofern bin ich froh, dass dies nun der Vergangenheit angehört.
Die Kaffeehauskette Starbucks, die momentan mit größeren Wachstumsproblemen zu kämpfen hat, erhöht die Dividende um 7 Prozent. Ab der nächsten Zahlung gibt es 0,61 Dollar je Aktie und Quartal. Bisher lag die Zahlung bei 0,57 Dollar.
Senkungen und Streichungen
Dividendenstreichungen oder Kürzungen gab es im vergangenen Monat keine zu vermelden.
Käufe
Ich veröffentliche auf diesem Blog mein öffentliches Depot. Dieses verfügt über eine eigenständige Strategie: Eine Position in diesem Depot ist voll, wenn ich 5.000 Euro in die Aktie investiert habe. Dabei ist die Summe unabhängig von Kursgewinnen oder Verlusten. Bei 5.000 Euro investiertem Kapital wird nicht mehr nachgekauft. So versuche ich ein ausgewogenes Gleichgewicht bei den Positionen in diesem Depot zu finden. In Unilever, Altria, Mastercard, CVS Health, Starbucks, ADP, Realty Income, BAT, Bechtle, Nike, Imperial Brands und die Defama wurden bereits jeweils mehr als 5.000 Euro investiert. Ich werde hier keine Anteile verkaufen, aber auch nicht mehr nachkaufen. Erreichen weitere Aktienpositionen die 5.000 Euro Grenze, wird auch hier nicht mehr nachgekauft.
Was Sparpläne angeht, werden jeweils 50 Euro automatisiert in Berkshire Hathaway und den Vanguard S&P 500 ETF investiert. In diesem Monat habe ich die Beträge auf jeweils 100 Euro erhöht. Darüber hinaus werden weiterhin je 10 Euro in die Werte des Wachstums-Sparplandepots eingezahlt. Der S&P 500 ist meine selbst gesetzte Benchmark. Um diesen im Blick zu haben liegt hier eine Position im Depot, die weiter monatlich per Sparplan aufgestockt wird. Berkshire Hathaway ist für mich ein Basisinvest, welches ich ebenfalls weiterhin monatlich besparen möchte. Bis hier die 5.000 Euro Grenze erreicht ist wird es noch lange dauern. Die 20 Aktien, die mit jeweils 10 Euro bespart werden gehören zum Wachstums-Sparplanprojekt, das im September 2020 gestartet wurde. Hier wird nichts geändert, die Aktien einfach weiter mit kleiner Rate weiterbespart. Inklusive ETFs umfasst das Depot 70 Positionen. Vorrangig sollen diese ausgebaut werden. Die Aufnahme einzelner neuer Positionen möchte ich nicht ausschließen, ist aber nicht vorrangig. Wenn Dividenden auf dem Konto eingegangen sind werde ich diese weiterhin zeitnah investieren, in welche Werte entscheide ich dann spontan nach Bewertung der jeweiligen Aktie.
Im vergangenen Monat habe ich folgende Käufe getätigt:
Unternehmen | Art | Broker | Stück | Preis | Gesamt |
Jack Henry & Associates | Sparplan | Consors | 0,248 | 161,29 € | 40,00 € |
Alimentation Couche-Tard | Sparplan | Consors | 7,321 | 50,54 € | 370,00 € |
Berkshire Hathaway | Sparplan | Consors | 0,235 | 425,53 € | 100,00 € |
Vanguard S&P 500 ETF | Sparplan | Consors | 0,999 | 100,10 € | 100,00 € |
Sartorius | Sparplan | Scalable Capital | 0,120 | 208,33 € | 25,00 € |
Alphabet | Sparplan | Scalable Capital | 1,426 | 150,77 € | 215,00 € |
Akamai | Sparplan | Trade Republic | 0,111 | 90,09 € | 10,00 € |
Block | Sparplan | Trade Republic | 0,169 | 59,17 € | 10,00 € |
Cadence Design Systems | Sparplan | Trade Republic | 0,042 | 238,10 € | 10,00 € |
Cloudflare | Sparplan | Trade Republic | 0,142 | 70,42 € | 10,00 € |
Constellation Software | Sparplan | Trade Republic | 0,003 | 3.333,33 € | 10,00 € |
Costco | Sparplan | Trade Republic | 0,013 | 769,23 € | 10,00 € |
Digital Realty Trust | Sparplan | Trade Republic | 0,069 | 144,93 € | 10,00 € |
Etsy | Sparplan | Trade Republic | 0,211 | 47,39 € | 10,00 € |
Fortinet | Sparplan | Trade Republic | 0,143 | 69,93 € | 10,00 € |
Intuitive Surgical | Sparplan | Trade Republic | 0,023 | 434,78 € | 10,00 € |
Monster Beverage | Sparplan | Trade Republic | 0,216 | 46,30 € | 10,00 € |
Paypal | Sparplan | Trade Republic | 0,143 | 69,93 € | 10,00 € |
S&P Global | Sparplan | Trade Republic | 0,021 | 476,19 € | 10,00 € |
Salesforce | Sparplan | Trade Republic | 0,040 | 250,00 € | 10,00 € |
ServiceNow | Sparplan | Trade Republic | 0,013 | 769,23 € | 10,00 € |
Shopify | Sparplan | Trade Republic | 0,142 | 70,42 € | 10,00 € |
Texas Roadhouse | Sparplan | Trade Republic | 0,062 | 161,29 € | 10,00 € |
Thermo Fisher | Sparplan | Trade Republic | 0,018 | 555,56 € | 10,00 € |
Veeva | Sparplan | Trade Republic | 0,053 | 188,68 € | 10,00 € |
Verisign | Sparplan | Trade Republic | 0,059 | 169,49 € | 10,00 € |
Alphabet | Einmalkauf | Scalable Capital | 13 | 147,42 € | 1.916,52 € |
Alimentation Couche-Tard | Einmalkauf | Scalable Capital | 57 | 49,02 € | 2.793,87 € |
Summe | 5.760,39 € |
Geplant war es ursprünglich nicht, aber im Oktober gab es in Summe die meisten Käufe des bisherigen Jahres. Mit den Käufen von Alphabet und Alimentation Couche-Tard sind diese Positionen nun auch voll. Ich habe in beide Unternehmen jeweils 5.000 Euro investiert und kaufe hier deshalb nicht mehr nach. Ich bin überzeugt davon, dass mir beide Positionen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch viel Freude bereiten werden. Bei Alimentation Couch-Tard bin ich gespannt, ob der geplante Kauf der Seven-and-I Holding gelingt. Beim Erstkauf von Alimentation musste ich mich entscheiden, welche der beiden Aktien es werden soll. Ich habe mich damals für den kanadischen Vertreter entschieden. Wenn ich über einen Merger am Ende doch an beiden Firmen investiert sein sollte ist das umso besser.
Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Das Depot hat sich sich seit dem Start im September 2020 wie folgt entwickelt:
An der Spitze hat es im vergangenen Monat einen Wechsel gegeben. Intuitive Surgical hat Fortinet von der Spitze verdrängt und ist mit knapp 86 Prozent im Plus, während das Schlusslicht Etsy deutlich im Minus tendiert (-43 Prozent). Momentan beträgt der Depotstand etwa 15.700 Euro.
Im Ergebnis habe ich im Jahr 2024 bisher folgende Summe investiert:
Verkäufe
Verkauft habe ich im vergangenen Monat nach langem überlegen meine mittlerweile nur noch sehr kleine Position in Walgreens. Auch das neue Management konnte mich mit seiner (nicht vorhandenen) Strategie nicht überzeugen. Die Ankündigung, 1.500 Filialen zu schließen kam ohne weitere frische Ideen zur Anpassung der Ausrichtung des Unternehmens. Das ist mir einfach zu wenig. Zudem verstehe ich nicht, warum weiterhin eine Dividende gezahlt wird, angesichts der aktuellen Herausforderungen. Der Verkauf brachte 737 Euro Cash und einen Verlust von 2.505 Euro, was einem Minus von 69,5 Prozent entspricht.
Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.
Depotentwicklung
Im Januar 2017 habe ich zum einen begonnen, mich auf die Dividenden-Strategie zu fokussieren und zum anderen tracke ich seitdem meine Performance über Portfolio Performance. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Software, ohne die ich mittlerweile nicht mehr arbeiten möchte. Diese könnt ihr hier downloaden.
Die Performance war im Oktober sowohl in meinem Depot, als auch auf Indizes-Ebene positiv. Am Ende lag das Plus in meinem Depot bei 0,8 Prozent. Im Vergleich dazu schloss der S&P 500 mit einem Plus von 1,9 Prozent, der MSCI World gewann 0,5 Prozent. Damit lag ich zwischen meinen Vergleichsindizes.
Performance im vergangenen Monat: Schwarz – eigenes Depot; Rot – S&P 500; Grün – MSCI World
Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 108 Prozent. Damit liege ich vor dem MSCI World (102 Prozent), aber deutlich hinter dem S&P 500 (143 Prozent). Das Depot weist zum Stand 31.10.2024 einen Wert in Höhe von etwa 196.200 Euro auf.
Gewinner und Verlierer des Monats
In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im meinem Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.
Gewinner des Monats
Gewinner des vergangenen Monats überraschenderweise der Tabakkonzern Altria. Das Monatsplus lag bei starken 11,6 Prozent. Außergewöhnlich bei dem Unternehmen. Dabei sah es den gesamten Monat eigentlich nicht so aus. Am letzen Tag des Monats verkündete Altria seine Quartalszahlen, die für einen starken Kursanstieg sorgten. Es konnte ein kleiner Umsatzanstieg erzielt werden, die Erwartungen beim Gewinn wurden ebenfalls geschlagen. Das obere Ende des Ausblicks auf das Gesamtjahr war darüber hinaus höher als von Analysten erwartet.
Verlierer des Monats
Der Verlierer des Oktobers war mit weitem Abstand das deutsche IT-Systemhaus Bechtle. Satte 22,4 Prozent verlor die Aktie im vergangenen Monat. Grund war eine weitere Gewinnwarnung, nachdem man bereits im Juli bekannt gab, die Ziele nicht einhalten zu können. Auch das dritte Quartal verlief nach Managementangaben “überraschend schwach” vor allem in Deutschland und Frankreich. Vor allem Deutschland sorgt für den größten Umsatz des Unternehmens. Die schlechte konjunkturelle Lage im Land schlägt also auch bei Bechtle durch, die Kunden halten ihr Geld zusammen. Ich gehe davon auch, dass es hier noch eine ganze Weile dauern könnte, bis die Talsohle durchschritten ist. Ich bin aber langfristig von Bechtle überzeugt. Da meine Position hier voll ist, werde ich die Füße stillhalten und gar nichts tun.
Was gab es sonst noch?
Mit dem Ende des Oktobers ist klar, dass ich in diesem Jahr mehr Dividenden einfahren werde als im Jahr 2023. Das ist natürlich sehr erfreulich. Ob es auch mit dem angepeilten Wachstum an Cashflow von 10 Prozent jährlich klappt muss sich noch zeigen. Ich habe dieses Jahr noch einmal deutlich mehr in das Portfolio investiert als in 2023. Allerdings ging ein Großteil des Geldes in Unternehmen, die eine sehr geringe Dividende aufweisen. Beispielhaft seien hier Alphabet und Alimentation Couche-Tard aus diesem Monat genannt, die eine Dividendenrendite von 0,5 Prozent und 0,9 Prozent aufweisen. Das Wachstum des Dividendenstroms spiegelt also im ersten Moment nicht die Höhe der Investitionen ins Depot wider. In den kommenden Jahren können wir hier aber wahrscheinlich mit deutlichen Steigerungen rechnen.
Wie war euer Oktober? Seid ihr mit dem Monat zufrieden? Lasst gerne einen Kommentar da.
Mein erstes Buch erscheint im Januar 2025. Du kannst es hier bereits vorbestellen.
Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.
Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:
“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”
Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.
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