Monatsabschluss April 2023: Dividende und Performance passt

Warten

 

Der April zeigt sich wettertechnisch von seiner miesen Seite. Ich muss lange überlegen, wann wir das letzte Mal so viel Regen hatten. Ähnlich sieht es im Depot aus. Es bleibt weiter trist, zumindest auf Jahressicht. Das gute am Regen ist ja, dass langfristig alles gedeihen kann mit einem saftigen Boden. So wird das am Ende auch beim Depot sein. Ich säe jeden Monat weiter aus, die reiche Ernte wird früher oder später von alleine kommen. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Monatsabschluss.

 

Dividenden

Im April haben 17 Unternehmen aus meinem Depot eine Dividende ausgeschüttet. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 195,62 €. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 9,3 % (April 2023: 178,96 Euro).

 

UnternehmenDividende
Altria94,14 €
Automatic Data Processing14,88 €
Cisco12,16 €
Danaher0,19 €
Gladstone Commercial5,92 €
Iron Mountain5,37 €
JPMorgan Chase & Co.14,76 €
LTC Properties7,04 €
Main Street Capital0,63 €
Medical Properties Trust14,06 €
Nike1,31 €
Realty Income8,77 €
Stag Industrial1,55 €
Stryker5,76 €
Thermo Fisher0,25 €
W.P. Carey7,12 €
Walmart1,71 €
Summe195,62 €

 

Die mit Abstand höchste Summe kam von Altria. Hier habe ich nicht vor, die Position noch weiter aufzustocken. Alle weiteren Zahlungen waren eher kleinerer Art. Relativ neu dabei ist Danaher mit einem Minimalbetrag von 19 Cent. Die Aktie bespanne ich erst seit kurzem monatlich im Sparplan.

 

 

Dividendenerhöhungen und Kürzungen

Im April gab es insgesamt zwei Erhöhungen der Dividenden bei Unternehmen aus meinem Depot zu vermelden.

 

Erhöhungen

Der Börsenbetreiber Nasdaq Inc. erhöht seine Dividende um 10 %. Je Aktie und Quartal werden ab sofort 0,22 Dollar gezahlt. Bisher lag die Zahlung bei 0,20 Dollar. Damit wird die Reihe an zweistelligem Dividendenwachstum beim Unternehmen fortgesetzt.

 

Der Techkonzern IBM erhöht die Zahlung um den obligatorischen einen Cent pro Aktie und Quartal. Das entspricht einer mickrigen Erhöhung von 0,6 %. Dafür liegt die Rendite allerdings oberhalb der 5 %. Es ist die insgesamt 28. Erhöhung in Folge.

 

 

Senkungen und Streichungen

Senkungen oder Streichungen gab es im vergangenen Monat keine.

 

 

Käufe

In meinen Depots bei der Consorsbank und der Comdirect führe ich in der Regel nur Sparplankäufe aus. Gesonderte Einzahlungen in diese Depots nehme ich nur selten vor. Darüber hinaus führe ich bei Trade Republic ein automatisiertes Sparplandepot, bei dem 17 Wachstumsaktien bespart werden. Bei Scalable Capital bespare ich monatlich fünf ETFs und fünf Aktien. Folgende Sparpläne wurden im vergangenen Monat ausgeführt:

 

UnternehmenArtBrokerStückPreisGesamt
ADPSparplanConsors0,241207,47 €50,00 €
NasdaqSparplanConsors0,97051,55 €50,00 €
Tyson FoodsSparplanConsors0,52657,03 €30,00 €
Stanley Black & DeckerSparplanConsors1,02073,53 €75,00 €
McDonald´sSparplanConsors0,074270,27 €20,00 €
DefamaSparplanConsors6,39821,88 €140,00 €
Berkshire HathawaySparplanConsors0,172290,70 €50,00 €
Vanguard S&P 500 ETFSparplanConsors0,68672,89 €50,00 €
AmazonSparplanComdirect0,26793,63 €25,00 €
WalmartSparplanComdirect0,178140,45 €25,00 €
StrykerSparplanScalable Capital0,189317,46 €60,00 €
CVS HealthSparplanScalable Capital0,72169,35 €50,00 €
StarbucksSparplanScalable Capital0,52096,15 €50,00 €
DanaherSparplanScalable Capital0,217230,41 €50,00 €
BlackrockSparplanScalable Capital0,082609,76 €50,00 €
3 MSparplanScalable Capital0,25896,90 €25,00 €
NikeSparplanScalable Capital0,176113,64 €20,00 €
WalgreensSparplanScalable Capital1,09531,96 €35,00 €
Invesco Nasdaq Next Generation ETFSparplanScalable Capital1,78428,03 €50,00 €
VanEck Gaming ETFSparplanScalable Capital1,60631,13 €50,00 €
Franklin India ETFSparplanScalable Capital1,77128,23 €50,00 €
Vanguard EM ETFSparplanScalable Capital0,98850,61 €50,00 €
iShares Healthcare Innovation ETFSparplanScalable Capital7,4216,74 €50,00 €
AkamaiSparplanTrade Republic0,13971,94 €10,00 €
BlockSparplanTrade Republic0,16560,61 €10,00 €
Cadence Design SystemsSparplanTrade Republic0,052192,31 €10,00 €
EtsySparplanTrade Republic0,10298,04 €10,00 €
CloudflareSparplanTrade Republic0,18055,56 €10,00 €
Digital Realty TrustSparplanTrade Republic0,11388,50 €10,00 €
FortinetSparplanTrade Republic0,16560,61 €10,00 €
Intuitive SurgicalSparplanTrade Republic0,043232,56 €10,00 €
Monster BeverageSparplanTrade Republic0,20349,26 €10,00 €
PaypalSparplanTrade Republic0,14568,97 €10,00 €
S&P GlobalSparplanTrade Republic0,032312,50 €10,00 €
SalesforceSparplanTrade Republic0,055181,82 €10,00 €
ServiceNowSparplanTrade Republic0,024416,67 €10,00 €
ShopifySparplanTrade Republic0,23043,48 €10,00 €
Thermo FisherSparplanTrade Republic0,019526,32 €10,00 €
VeevaSparplanTrade Republic0,060166,67 €10,00 €
VerisignSparplanTrade Republic0,051196,08 €10,00 €
Summe1.275,00 €

 

Im Sparplandepot bei Trade Republic werden alle Aktien gleich gewichtet gekauft. Das Depot hat sich sich seit dem Start im September 2020 wie folgt entwickelt:

 

 

Das Depot ist in den letzten 1,5 Jahren deutlich unter die Räder gekommen. Das ist aber zum einen nicht schlimm, weil wir uns hier ja in der Depot-Aufbauphase befinden und zum anderen mussten die teilweise massiven Überbewertungen bei einzelnen Titeln abgebaut werden. Die beste Position Fortinet ist mit knapp 80 % im Plus, während das Schlusslicht Paypal deutlich im Minus tendiert (-56 %). Momentan beträgt der Depotstand etwa 8.000 Euro.

 

Im vergangenen Monat gab es auch einige Einzelkäufe:

 

UnternehmenArtBrokerStückPreisGesamt
Ares CapitalEinmalkaufConsors8516,95 €1.440,88 €
Alimentation Couche-TardEinmalkaufConsors2446,58 €1.117,95 €
Ares CapitalEinmalkaufScalable Capital2516,84 €420,95 €
DefamaEinmalkaufScalable Capital1322,00 €286,00 €
Summe3.265,78 €

 

Ares Capital und die Defama befanden sich bereits vorher im Depot und wurden aufgestockt. Neu im Depot ist das kanadische Unternehmen Alimentation Couch-Tard. Die Firma betreibt unabhängige Lebensmittelgeschäfte. Es verkauft Waren für den sofortigen Verbrauch, Kraftstoff für den Straßentransport und andere Produkte hauptsächlich über firmeneigene Geschäfte und Franchise-Geschäfte. Es ist unter den Marken Circle K, Ingo und Couche-Tara tätig.

 

Alimentation Couche-Tard ist einer der größten Convenience-Store Betreiber weltweit. Umsatzseitig wird das meiste Geld mit dem Verkauf von Kraftstoff eingenommen. Mehr verdient wird allerdings mit dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen in den Stores. Hier sehe ich auch das große Potenzial. Im März wurde bekannt gegeben, dass die Firma das Tankstellennetz (2.000 Standorte) von Total in Deutschland und Benelux übernimmt.

 

Auch wenn nur noch elektrisch gefahren wird, wird es Standorte zum Laden benötigen. Diese werden die heutigen Tankstellen ersetzen. Die Menschen halten sich dann länger an den Ladestellen auf und konsumieren Waren in den angeschlossenen Stores. Diese weisen durch ihre hohen Preise eine große Marge auf. Die Firma wächst weltweit stark durch Zukäufe. Bei Rücksetzern werde ich die Position aufstocken.

 

 

Verkäufe

Im vergangenen Monat habe ich mich von meinen AT&T Anteilen getrennt. Das betrifft sowohl das öffentliche, als auch das private Depot. Damit geht eine knapp siebenjährige Leidenszeit zu Ende. Die erste Position hatte ich Anfang 2017 gekauft.

 

Zu meiner Strategie gehört es, Unternehmen ins Depot zu legen, die zum Kaufzeitpunkt einen schweren Stand haben, nach meinem dafürhalten aber grundsätzlich ein valides und zukunftsträchtiges Geschäftsmodell haben. Eines meiner Mantras lautet: Im Einkauf liegt der Gewinn. Im vorliegenden Fall ging meine Kalkulation nicht auf. Deshalb habe ich die Reißleine gezogen und meine Anteile verkauft.

 

Mein Investmentcase war, dass AT&T den Turnaround schaffen würde, was sich in einer Steigerung des Marktanteils in den USA bemerkbar machen sollte. 2016 war angekündigt worden, dass Time Warner für eine Gesamtsumme von 109 Milliarden Dollar übernommen wird. Diese Übernahme stellte sich als völliger Flop heraus. 2021 wurde angekündigt, dass man den Kauf wieder abspalten und mit Discovery zusammenlegen wird. Nach Vollzug wurden den AT&T Aktionären Anteile am neuen Unternehmen eingebucht.

 

Ich hatte damals gesagt, ich würde die weitere Entwicklung abwarten. Das habe ich seither getan und bin nicht überzeugt von dem was ich sehe. Natürlich weiß ich nicht, ob und wann das Ruder herumgerissen wird, ich fühlte mich mit der Position allerdings nicht mehr wohl. Wenn das der Fall ist, gibt es für mich nur eine Lösung: Verkaufen. Das habe ich getan.

 

UnternehmenArtBrokerStückPreisGesamt
AT&TVerkaufConsors141,87718,02 €2.556,33 €
AT&TVerkaufScalable Capital39,89518,16 €724,49 €
Summe3.280,82 €

 

Verkauft habe ich am 17.04.2023 meine Anteile in Höhe von knapp 180 Stück im öffentlichen Depot. Auch alle Anteile im privaten Depot wurden veräußert. Unter dem Strich bin ich mit einem blauen Auge davongekommen. Inklusive der über die Jahre eingenommenen üppigen Dividenden komme ich etwa mit einer schwarzen Null aus der Position heraus. Allerdings ist das natürlich reine Schönfärberei. Schließlich war ein größerer Teil meines Kapitals so lange Zeit gebunden und hat mir unter dem Strich nichts eingebracht. Es sind also nicht unwesentliche Opportunitätskosten entstanden.

 

Mit dem Kauf von AT&T habe ich aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung getroffen. Diese gehören allerdings dazu. Niemand ist perfekt. Natürlich kann ein anderer Aktionär zu einem ganz anderen Ergebnis kommen und AT&T gerade jetzt als interessant ansehen. Ich fühle mich mit meiner Entscheidung wohl und kann damit gut schlafen. Das ist für mich immer das wichtigste. Ich weiß auch, dass ich in den nächsten Jahrzehnten noch viele Fehlentscheidungen treffen werde. Ich werde es allerdings auch dann so halten wie die letzten Jahre: Mund abwischen und weitermachen.

 

 

Deutsche Broker sind schön und gut. Wenn man allerdings einmal Spezialwerte kaufen möchte oder Optionen handeln will, kommt man sehr schnell an seine Grenzen. Hier hilft dann ein Auslandsbroker. Meine erste Wahl hierbei ist der Broker von Lynx. Einen ausführlichen Beitrag dazu habe ich hier geschrieben.

Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.

 

 

Depotentwicklung

Im Januar 2017 habe ich zum einen begonnen, mich auf die Dividenden-Strategie zu fokussieren und zum anderen tracke ich seitdem meine Performance über Portfolio Performance. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Software, ohne die ich mittlerweile nicht mehr sein möchte. Diese könnt ihr hier downloaden.

 

Die Performance war im April positiv. Am Ende lag das Plus in meinem Depot bei 0,9 %. Im Vergleich dazu schloss der S&P 500 mit einem Plus von 0,4 %, der MSCI World lag bei einem Plus von 0,2 %. Damit lag ich vor meinen Vergleichindizes.

 



Performance im vergangenen Monat: Schwarz – eigenes Depot; Rot – S&P 500; Grün – MSCI World

 

Die Rendite des Depots seit dem 01.01.2017 liegt bei 65,6 %. Damit liege ich deutlich vor dem MSCI World (54,0 %), aber auch spürbar hinter dem S&P 500 (73,8 %). Das Depot weist zum Stand 30.04.2023 einen Wert in Höhe von etwa etwa 127.000 Euro auf.

 

 

Gewinner und Verlierer des Monats

In dieser Rubrik zeige ich dir, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im meinem Depot im vergangenen Monat hingelegt haben.

 

 

Gewinner des Monats

Gewinner des vergangenen Monats war die Kaffeehauskette Starbucks. Wirklich ausschlaggebende Nachrichten gab es im April zum Unternehmen nicht. Die Quartalszahlen wurden erst Anfang Mai veröffentlicht. Diese waren aus meiner Sicht allerdings sehr gut. Das Plus lag am Monatsende bei 7,5 %.

 

Verlierer des Monats

Der Verlierer des Monats war der Chipkonzern Qualcomm. Ende April stand ein Minus von 11,2 % zu Buche. Auch hier wurden die Zahlen erst Anfang Mai gemeldet. Der Chipsektor reagiert allerdings immer besonders sensibel auch auf Meldungen anderer Unternehmen aus der Branche. Im Schweinezyklus der Chipindustrie sollten wir das aktuelle Hoch wohl hinter uns haben. Insofern ist ein Rücklauf der Aktienwerte nicht besonders bemerkenswert.

 

 

Was gab es sonst noch?

Erstmals seit langer Zeit gab es im April mit dem Verkauf von AT&T die Auflösung einer langjährigen Kernposition. Das Ganze hat mir mal wieder vor Augen geführt, dass ich mir wesentlich leichter tue Positionen im Verlust zu verkaufen, als gut gelaufene Titel. Diese Eigenschaft sollte an der Börse langfristig eigentlich helfen. Oftmals verspüren Anleger ja eher den Drang, Verlierer zu halten und Gewinne zu schnell mitzunehmen. Ich selbst bin ganz schlecht darin, Gewinne mitzunehmen. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, möchte ich Aktien ja am liebsten für immer halten. Im Wachstumsteil des Depots hat mich das allerdings schon des Öfteren eine blutige Nase gekostet. So lagen die Positionen von Docusign, Jumia, Palantir oder Etsy (alle im privaten Depot) mit mehreren hundert Prozent im Plus, bevor der große Abverkauf kam. Gewinne gesichert hatte ich nicht. Teilweise sind diese Positionen nun im Minus. Ich kann damit leben, da ich die Aktien als Anteile am Unternehmen sehe, weh tut es aber natürlich trotzdem.

 

Im vergangenen Monat war ich zu Gast im Podcast von Benjamin und Philipp von Equistor. Wir sprechen über meinen Werdegang an der Börse, meinen letzten Aktienkauf und warum ich finde, dass Politiker in Deutschland zu schlecht bezahlt werden. Die Folge kannst du hier anhören.

 

Wie war dein April? Ich freue mich über deinen Kommentar.

 

 


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2 Gedanken zu „Monatsabschluss April 2023: Dividende und Performance passt

  1. Gordon Antworten

    Hey,

    finde es cool, dass du so offen legst, wie du mit deinen Fehler (=AT&T) umgehst, insbesondere da es ja auch eine größere Position bei dir im Depot hatte. Auch ich bin leider noch bei AT&T drin, aber auf der Suche nach einem Absprungspunkt, um den ganzen ein Ende zu setzen.
    Ansonsten weiter so! Ich lese immer gerne deine Monatsreporte und Aktienanalysen!

    LG
    Gordon

    • Beamteninvestor Autor des BeitragsAntworten

      Hey Gordon,

      danke fürs immer wieder vorbeischauen auf dem Blog hier.

      Ich finde es wichtig, besonders auch über die Fehler zu sprechen bzw. Zu schrieben. Jeder der investiert macht welche und wer das Gegenteil behauptet lügt meiner Ansicht nach.

      Grüße,
      Ben

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