2023 war das zehnte vollständige Jahr für mich an der Börse. Da erste Jahrzehnt ist somit voll. Nach dem verflixten siebten Jahr 2020 war 2021 sehr erfreulich. Scheinbar folgt mein Depot aber einem gewissen Muster. Einem Jahr im Plus folgt ein Jahr im Minus. Auch 2022 bildete da keine Ausnahme. Nachdem das öffentliche Depot im Jahr zuvor mit einem Plus von über 30 % abschloss, war 2022 am Ende wieder ein Minus angesagt. Nach dem Gesetz der Serie musste dann 2023 wieder ein positives Ergebnis am Ende stehen. So war es dann auch. Allerdings lag ich am Ende sehr deutlich hinter meinen Vergleichsindizes. Ich wünsche dir viel Spaß mit dem Jahresabschluss.
Inhaltsverzeichnis
Dividenden
Im Jahr 2023 habe ich von insgesamt 50 der Unternehmen in meinem öffentlichen Depot sowie zwei ETFs eine Dividende erhalten. Die Gesamtsumme beläuft sich auf 3.601,56 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 13,0 % (2022: 3.186,55 Euro).
Unternehmen | Dividende |
Altria | 359,75 € |
Imperial Brands | 308,92 € |
Unilever | 259,71 € |
Omega Healthcare Investors | 245,11 € |
Hercules Capital | 243,22 € |
British American Tobacco | 204,76 € |
CVS Health | 156,22 € |
Ares Capital | 131,97 € |
Walgreens Boots Alliance | 118,10 € |
3 M | 111,95 € |
Starbucks | 108,26 € |
Realty Income | 104,02 € |
Amgen | 86,71 € |
IBM | 82,07 € |
LTC Properties | 80,14 € |
AT&T Inc. | 75,69 € |
Microsoft | 73,40 € |
Gladstone Commercial | 67,35 € |
AbbVie | 66,69 € |
Automatic Data Processing | 59,36 € |
Defama AG | 58,73 € |
JPMorgan Chase & Co. | 56,42 € |
Medical Properties Trust | 48,55 € |
Cisco | 46,50 € |
Qualcomm | 46,30 € |
Blackrock | 43,98 € |
Vanguard FTSE Emerging Markets ETF | 39,12 € |
Mastercard | 34,07 € |
Broadcom | 30,62 € |
W.P. Carey | 27,91 € |
McDonald’s | 23,76 € |
Stryker | 23,04 € |
Apple | 22,65 € |
Tyson Foods | 22,63 € |
Stag Industrial | 17,72 € |
Iron Mountain | 15,63 € |
Digital Realty Trust | 13,02 € |
Nasdaq Inc. | 10,63 € |
Vanguard S&P 500 ETF | 10,02 € |
Main Street Capital | 9,80 € |
PepsiCo | 8,27 € |
Bechtle AG | 7,44 € |
Jack Henry & Associates | 7,06 € |
Stanley Black & Decker | 6,92 € |
Walmart | 6,58 € |
Alimentation Couche-Tard | 4,71 € |
Nike | 4,22 € |
Simon Property Group | 4,05 € |
S&P Global | 3,78 € |
Kroger | 2,07 € |
Thermo Fisher | 1,00 € |
Danaher | 0,96 € |
Summe | 3.601,56 € |
Die Liste ist nach der Höhe der eingegangenen Dividenden sortiert. Die größten Zahler verwundern nicht, sind sie doch auch mitunter die größten Positionen im Depot und zu großen Teilen Hochdividendentitel.
Seit 2017 tracke ich meine Performance und die Dividendeneinnahmen. Die Entwicklung der Dividenden seitdem sieht bis zum Ende des Jahres 2023 sehr vielversprechend aus.
Am Ende des Jahres 2023 stehen etwa 415 Euro mehr auf dem Papier als 2022. Das ergibt sich zum einen aus den Zukäufen des Jahres, aber auch aus den Dividendenerhöhungen, die ich selbst immer wieder unterschätze. Einige Unternehmen haben die Dividende mehrfach innerhalb des Jahres erhöht.
Leider waren mit W.P Carey, Medical Properes Trust und Gladstone Commercial auch drei Dividendenkürzungen zu vermelden. REITs hatten es im vergangenen Jahr aufgrund der stark gestiegenen Zinsen besonders schwer. Im Gegenzug konnten die BDCs in meinem Depot die Dividenden überproportional steigern, da diese von steigenden Zinsen in der Regel profitieren. Die Steigerung von 2021 auf 2022 war mit knapp 700 Euro deutlich höher als auf 2023. Dies hängt aber vor allem mit dem Wechselkurs zwischen Euro und Dollar zusammen. Im Jahr 2022 verlor der Euro stark gegenüber dem Dollar an Wert. Das sorgte dafür, dass die Dividendeneinnahmen stiegen. Dieser Effekt hat sich 2023 wieder etwas ausgeglichen, der Euro konnte an Boden gegenüber dem Dollar gutmachen. Entsprechend sind die Dividenden dann allerdings auch wieder gesunken. Hier mache ich mir allerdings wenig Gedanken, über einen langen Zeitraum sollte sich das Ganze ausgleichen.
Das Depot im Detail
Das Depot weist zum 31.12.2023 einen Wert in Höhe von etwa 147.000 Euro auf (Stand 31.12.2022: 122.000 Euro). Auf den reinen Depotwert schaue ich persönlich aber eher weniger. Dieser schwankt teilweise sehr stark. Von den Kursgewinnen kann ich mir außerdem nichts kaufen und diese können auch schnell weg sein bzw. weniger werden.
Eingezahlt habe ich seit dem Start des Depots knapp 100.000 Euro. Der Rest sind Kursgewinne sowie Dividenden, die allesamt reinvestiert worden sind. Realisierte Kurserfolge gibt es in Summe nicht. Stattdessen liegt dieser Wert bei -3.000 Euro. Das ist für mich allerdings nicht weiter schlimm und hat vor allem mit meiner Strategie zu tun. Am liebsten würde ich Unternehmen im Depot nie verkaufen. Insofern realisiere ich auch keine Gewinne. Tätig werde ich in der Regel nur dann, wenn sich fundamental etwas geändert hat bei einer Firma, die Geschäftsgrundlage weggefallen ist oder ich das Vertrauen in das Management komplett verloren habe. Kommt es dann tatsächlich zu einem Verkauf, tendieren genau diese Aktien dann natürlich meist im Minus.
Die Vermögensentwicklung seit dem Start des Depots am 01.01.2017 hat sich wie folgt entwickelt:
Investiert habe ich im Jahr 2023 knapp 17.300 Euro. Die Eingegangenen Dividenden in Höhe von 3.600 Euro wurden reinvestiert, neu eingezahlt wurden also circa 13.700 Euro. Damit bin ich mehr als zufrieden. Im Jahr 2024 werden die Einzahlungen voraussichtlich niedriger ausfallen. Man sollte immer ein Auge darauf haben, den Spagat zwischen Sparen bzw. Investieren und Leben hinzubekommen. In 2024 werde ich voraussichtlich mehr Geld für den Part “Leben” benötigen. Mit fast 150.000 Euro hat das Depot mittlerweile aber auch eine Größe erreicht, bei der der Zinseszinseffekt zu wirken beginnt. Angenommen, das Depot macht im kommenden Jahr eine Rendite von 10 %. Das entspricht bei der derzeitigen Depotgröße einer Summe von 15.000 Euro. Ein Betrag also der höher ist als meine Einzahlungen im vergangenen Jahr. Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass bei steigender Depotgröße eigene Einzahlungen immer unbedeutender werden.
Wie bereits angemerkt, musste ich im vergangenen Jahr drei Dividendenkürzungen hinnehmen. Auch wenn das unschön ist, gehört so etwas einfach dazu. Genau aus diesem Grund achte ich auch eine breite Diversifikation meines Portfolios. Wichtiger sind die Dividendenerhöhungen: Hier gab es 2023 insgesamt 45 zu vermelden!
Im Depot befinden sich 67 Unternehmen und sechs ETFs, wobei 25 davon einen Anteil von weniger als 0,5 % des Depotwerts aufweisen. Es besteht also viel Luft nach oben, was das Ausbauen der Positionen angeht. 14 Positionen sind besonders klein, da diese seit September 2020 mit kleiner Summe im Rahmen eines Sparplanprojekts über Trade Republic bespart werden. Einen ausführlichen Artikel zu diesem Projekt mit Fazit nach einem Jahr findest du hier.
Die einzelnen Unternehmen des Depots verteilen sich auf insgesamt elf verschiedene Branchen, und sechs ETFs (Emerging Markets, Gaming, Indien, Healthcare Innovation, Nasdaq 100 Next Generation und S&P 500). Mit dieser Verteilung fühle ich mich relativ wohl.
Wie seit dem Start des Depots ist der Anteil an US-Werten sehr hoch. Dies ist mir bewusst und so gewollt. Die Shareholer-Value Orientierung, konsistente und verlässliche Dividendenzahlungen sowie einheitliche und vergleichbare Veröffentlichungsvorgaben sind für mich der Grund, den Großteil meines Depots hier zu investieren. Der US-Anteil beträgt knapp 80 %. Im Ergebnis stellt sich die Länderverteilung zum 31.12.2023 wie folgt dar:
Der Anteil der niedrigen Ländergewichtungen ergibt sich aus den Einzelwerten in den einzelnen ETF-Positionen. Die Darstellung stammt aus DivvyDiary, einem für mich mittlerweile unverzichtbarem Tool. Die Gewichtung und eine Vielzahl weiterer Auswertungen werden dort automatisch erzeugt. Das Ganze ist auch als App verfügbar. Hier* geht es zur Anwendung.
Lynx bietet dabei vor allem den Handel an Heimatbörsen zu günstigen Preisen, den Handel von Optionen und kostenfreie Fremdwährungskonten. Es stehen Versionen für PC, Tablet und Handy zur Verfügung. Bei Eröffnung eines Depots über den Link* erhaltet ihr bis zu 50 Euro Cashback.
Depotentwicklung
Im Januar 2017 habe ich zum einen begonnen, mich auf die Dividenden-Strategie zu fokussieren und zum anderen tracke ich seitdem meine Performance über Portfolio Performance. Hierbei handelt es sich um eine kostenlose Software, ohne die ich mittlerweile nicht mehr arbeiten möchte. Diese könnt ihr hier downloaden.
Am Ende hat sich das Jahr 2023 von seiner guten Seite gezeigt. Mit knapp 9 % an Performance lag ich zwar deutlich hinter dem S&P 500 und dem MSCI World, im Laufe des Jahres sah es aber auch schon deutlich schlechter aus. In 2022 war meine Performance deutlich besser als die der Indizes. Auf zwei Jahre gesehen deckt sich die Rendite in etwa mit dem S&P 500. Allerdings ist weder ein Jahr, noch sind zwei Jahre wichtig oder aussagekräftig. Entscheidend ist die Performance auf Jahrzehnte.
In der Schlussabrechnung endete das Jahr 2023 für mich mit einem Plus von 8,9 %. Der S&P 500 verbuchte ein Plus von 20,7 %, der MSCI World ein Plus von 18,3 %.
Schwarz: eigenes Depot; Rot: S&P 500; Grün: MSCI World
Da meine Strategie seit dem Jahr 2017 im Großen und Ganzen so besteht wie sie jetzt ist, ist für mich auch die Performance seit diesem Zeitpunkt maßgeblich. Hier sieht das Bild so aus:
Depot | S&P 500 | MSCI World |
78,7 % | 100,1 % | 71,9 % |
Alles in allem kann ich mit dem Ergebnis seit 2017 sehr gut leben. Ich bin gespannt, wie es in den kommenden Jahren weitergehen wird.
Gewinner und Verlierer des Jahres
In dieser Rubrik zeige ich euch, welche Unternehmen die beste und die schlechteste Performance im meinem Depot im vergangenen Jahr hingelegt haben.
Gewinner des Jahres
Gewinner im vergangenen Jahr war der Chipkonzern Broadcom. Das Plus belief sich auf 96,2 %. Damit reiht sich das Unternehmen ein in die Riege fast aller Chipfirmen, die im Jahr 2023 eine sehr gute Performance erzielen konnten. Besonders gut abzulesen ist das anhand von Themen-ETFs aus dem Halbleitersektor. Beispielsweise stieg der VanEck Semicondutor ETF im Jahr 2023 um satte 68 %. In diesem ist Broadcom mit einer Gewichtung von fast 11 % mittlerweile die größte Position. Die Bewertungen dieser Titel sind aus meiner Sicht nun aber fast durchweg heiß gelaufen. Der Kursperformance von fast 100 % beim Jahresgewinner stehen steigende Gewinne im vergangenen Jahr von etwa 12 % gegenüber.
Verlierer des Jahres
Wo es Gewinner gibt, da sind auch Verlierer. Der Negativrekord wird vom REIT Medical Properes Trust gehalten. Das Minus betrug im vergangenen Jahr 50,6 %. Anhaltende Probleme mit einzelnen Mietern, Sorgen bei der Refinanzierung und eine saftige Dividendenkürzung schickten die Aktie in den Keller.
Der Blog
Das Jahr 2023 war das dritte vollständige Jahr des Beamteninvestor-Blogs. Die Abrufzahlen waren im Vergleich zum Vorjahr weiter deutlich rückläufig. Nachdem das erste Quartal noch gut gestartet war, gingen die Zahlen im Laufe des Jahres immer weiter zurück. Insgesamt konnte ich 177.700 Seitenaufrufe von 70.000 Besuchern (2022: 408.800 Seitenaufrufe von 151.700 Besuchern) verzeichnen. Leider konnte ich über mehrere Monate gar keinen Beitrag veröffentlichen. Dies war der Tatsache geschuldet, dass das wahre Leben außerhalb des Blogs nicht mehr zugelassen hat. Ich hatte im vergangenen Jahr größere gesundheitliche Probleme. Zeitweise war da an Blog schreiben nicht zu denken. So hat mir das vergangene Jahr sehr deutlich gezeigt, dass es wesentlich wichtigere Dinge gibt wie Geld und das Aktiendepot. Ohne Gesundheit ist das Ganze nämlich überhaupt nichts wert.
Monatliche Abrufzahlen Januar 2023 bis Dezember 2023
Abrufzahlen sind das Lebenselixier eines jeden Bloggers. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei jedem von euch bedanken, die mir die Treue halten (auch wenn mal nicht so viel veröffentlicht wird) und hier immer wieder vorbeischauen.
Was steht 2024 an?
Große Ziele habe ich mir für das Jahr 2024 nicht gesetzt. Das vergangene Jahr hat mir sehr deutlich vor Augen geführt, wie wichtig die eigene Gesundheit ist. Wenn man gesund ist, macht man sich meist keine Gedanken darüber. Erst wenn es einem nicht gut geht merkt man, wie wichtig das Thema ist. Kein Depot der Welt kann einem helfen, wenn man nicht fit ist. Insofern werde ich mich in diesem Jahr zuerst einmal mit mir selbst und meiner Gesundheit beschäftigen. Alles andere ist zweitrangig.
Was das Thema Blog angeht ist das Ziel auf jeden Fall, die Abrufzahlen wieder zu erhöhen, wobei ich mir hier keine feste Zahl setze.
Was die Dividenden für das Jahr 2024 angeht wäre das Steigern der Gesamtsumme um 10 % schön. Das ist die Marke, die ich mir jedes Jahr selbst setze. Sollte es aber in diesem Jahr einmal nicht klappen, ist das auch kein Beinbruch. Beim Schreiben dieses Artikels hat mit Walgreens das erste Depotunternehmen die Zahlung bereits um die Hälfte gekürzt. Während ich mich in früheren Jahren vielleicht darüber aufgeregt hätte, bin ich diesbezüglich mittlerweile völlig entspannt. Auch wenn ein Jahrzehnt an der Börse nicht lange sein mag, habe ich in dieser Zeit nun doch schon einiges gesehen und mitbekommen. Ich stelle fest, dass ich mit jedem Jahr mehr an Erfahrung ruhiger werde. Am Ende war ich selbst erstaunt, dass das Depot Ende 2023 gegenüber 2022 um 25.000 Euro (natürlich inklusive Einzahlungen) gewachsen ist.
Jetzt bist du dran: Wie war dein Börsenjahr 2023? Bist du zufrieden? Ich freue mich über jeden Kommentar.
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