Im Jahr 2020 habe ich das Wachstums-Sparplandepot ins Leben gerufen. Mittlerweile sind vier Jahre vergangen – Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie hat sich das Depot entwickelt? Was hat sich bewährt und wo lagen die Herausforderungen? In diesem Artikel teile ich meine Erkenntnisse mit dir und gebe einen Ausblick auf die kommenden Jahre.
Inhaltsverzeichnis
Rückblick auf den Start des Sparplandepots
Zu Beginn des Projekts im September 2020 stand eine klare Idee im Vordergrund: Wachstumswerte langfristig besparen. Durch die damals neue Möglichkeit, auch kleinere Unternehmen über Sparpläne bei Trade Republic zu besparen, eröffnete sich eine interessante Gelegenheit. Ich habe insgesamt 15 Unternehmen ausgewählt, die vor allem in wachstumsstarken Branchen wie Technologie und Gesundheit tätig waren. Welche Unternehmen es genau waren, kannst du hier im damaligen Artikel nachlesen.
Das Depot wurde von Beginn an stark von Technologieunternehmen dominiert, da dieser Sektor aus meiner Sicht das größte Wachstumspotenzial bietet. Mir war und ist bewusst, dass das Portfolio spekulativ ist und sowohl enorme Chancen als auch Risiken birgt. Doch gerade mit einem Sparplan lassen sich auch Positionen in hoch bewertete Unternehmen langfristig aufbauen.
Die Strategie: Kleine Sparraten – Große Wirkung?
Ein besonderes Merkmal des Depots ist die Verwendung von kleinen Sparraten, die konsequent investiert werden. Schon damals wurde oft argumentiert, dass Sparpläne mit 10 Euro “nichts bringen” würden. Aber genau das wollte ich mit diesem Projekt widerlegen. Über die Jahre zeigt sich, dass auch kleine regelmäßige Investitionen große Wirkung haben können, wenn man langfristig dabei bleibt.
Ein Beispiel: Viele der Unternehmen, die ich zu Beginn für zu hoch bewertet hielt, wie z.B. Intuitive Surgical oder Cadence Design Systems, haben ihre Kursgewinne auch in den folgenden Jahren fortgesetzt. Die Strategie, auch in Phasen hoher Bewertung stetig kleine Summen zu investieren, hat sich als zumindest teilweise als lohnend erwiesen.
Veränderungen im Depot
Carvana fliegt aus dem Depot
Ein Ziel des Sparplandepots ist kontinuierliches Investieren mit Beibehaltung der Strategie. Das bedeutet unter anderem, dass Unternehmen nur dann aus dem Sparplan fliegen bzw. verkauft werden, wenn sich fundamentale Dinge ändern. Hierunter könnte man beispielsweise den Wegfall der Geschäftsgrundlage, bedrohliche Verschuldungssituationen oder Betrug beim Unternehmen verstehen. In den vergangenen vier Jahren war das glücklicherweise nur bei einer Firma der Fall. Im April 2022 flog Carvana aus dem Depot.
Carvana ist ein US-amerikanisches E-Commerce-Unternehmen, das sich auf den Online-Verkauf von Gebrauchtwagen spezialisiert hat. Das Geschäftsmodell basiert darauf, dass Kunden über die Carvana-Plattform Gebrauchtwagen kaufen, finanzieren und direkt zu sich nach Hause liefern lassen können, ohne jemals einen physischen Autohändler besuchen zu müssen. Durch seine Auto-Vending-Machines, die den Abholprozess automatisieren, hat Carvana versucht, den Gebrauchtwagenmarkt zu revolutionieren.
Allerdings hatte das Unternehmen im Jahr 2022 mit erheblichen Problemen in Bezug auf Kosteneffizienz und die Verschuldung zu kämpfen. Carvana investierte massiv in den Ausbau der Logistik und in die Expansion auf dem Gebrauchtwagenmarkt, was zu einem starken Anstieg der Verbindlichkeiten führte. Gleichzeitig führten die steigenden Zinssätze und eine sich abschwächende Nachfrage nach Gebrauchtwagen zu einem Rückgang des Absatzes und einem Einbruch der Gewinnmargen. Zudem wurde das Unternehmen von operativen Schwierigkeiten geplagt, darunter Verzögerungen bei der Fahrzeugauslieferung und Probleme im Kundenservice, was das Vertrauen der Verbraucher beeinträchtigte. Diese Faktoren führten zu einem starken Einbruch des Aktienkurses.
Die Probleme an sich hätten nicht zwangsläufig zu einem Verkauf der Aktie bei mir geführt. Allerdings geriet die Firma zusätzlich zu den operativen und finanziellen Schwierigkeiten zu diesem Zeitpunkt auch aufgrund von Falschaussagen des Managements in die Kritik. Dieses hatte mehrfach überoptimistische Prognosen bezüglich des zukünftigen Wachstums und der Fähigkeit zur Schuldenreduktion abgegeben, die sich als unhaltbar erwiesen. Diese Fehleinschätzungen wurden von Investoren und Analysten scharf kritisiert, insbesondere als klar wurde, dass Carvana nicht in der Lage war, die finanziellen und operativen Probleme so schnell in den Griff zu bekommen, wie vom Management behauptet. Ein weiterer Kritikpunkt war der mangelnde Fokus auf die Profitabilität des Unternehmens. Stattdessen setzte Carvana weiter auf Expansion, was die ohnehin angespannte finanzielle Lage verschärfte. Diese Falschaussagen und die Fehleinschätzungen trugen dazu bei, das Vertrauen der Investoren in das Management erheblich zu erschüttern, was letztendlich den Aktienkurs weiter belastete und bei mir zu der Entscheidung führte, Carvana aus dem Depot zu nehmen.
Neuaufnahmen seit Depotstart
Seit Start des Depots wurden sechs weitere Unternehmen in den Sparplan aufgenommen. Eines davon als Ersatz für Carvana, fünf weitere wurden ergänzt weil ich auch diese Titel für spannend und als passend für das Depot erachtet habe. Die Aktien waren im September 2020 bei Start des Depots leider noch nicht sparplanfähig, sie konnten deshalb erst später hinzugefügt werden.
Etsy
Etsy ist eine E-Commerce-Plattform, die sich auf den Verkauf von handgefertigten Produkten, Vintage-Artikeln und DIY-Materialien spezialisiert hat. Im Gegensatz zu anderen Online-Marktplätzen fokussiert sich die Firma auf Kreative und kleine Unternehmen, die individuelle Produkte anbieten. Etsy generiert Einnahmen durch Transaktionsgebühren, Verkaufsprovisionen und zusätzliche Dienstleistungen wie bezahlte Werbeanzeigen oder die Unterstützung beim Versand. Das Geschäftsmodell basiert auf der Idee, eine Community für Kunsthandwerker und Sammler zu schaffen, die sonst keinen Zugang zu großen Märkten hätten.
Cloudflare
Cloudflare ist ein Technologiekonzern, der eine breite Palette von Cloud-basierten Netzwerk- und Sicherheitslösungen anbietet. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Webpräsenzen zu beschleunigen, sich gegen Cyberangriffe zu schützen und die Verfügbarkeit ihrer Webseiten weltweit zu gewährleisten. Das Kernprodukt ist ein Content Delivery Network (CDN), das die Leistung von Webseiten optimiert, sowie eine Vielzahl an Sicherheitslösungen wie DDoS-Schutz und Firewall-Dienste. Cloudflare profitiert dabei von der zunehmenden Digitalisierung und dem Bedarf an sicheren und schnellen Netzwerklösungen.
ServiceNow
ServiceNow ist ein führendes Unternehmen im Bereich Cloud-basiertes Workflow-Management und bietet Lösungen, die Unternehmen helfen, Geschäftsprozesse zu automatisieren und effizienter zu gestalten. Die Plattform wird insbesondere im IT-Service-Management (ITSM) genutzt, um den Workflow von IT-Abteilungen zu optimieren, kann aber auch in anderen Bereichen wie Kundenservice, HR und Lieferkettenmanagement eingesetzt werden. ServiceNow ermöglicht es Unternehmen, ihre internen Prozesse digital abzubilden und manuelle Abläufe durch automatisierte, Cloud-basierte Lösungen zu ersetzen.
Texas Roadhouse
Texas Roadhouse ist eine amerikanische Restaurantkette, die vor allem Steaks und traditionelle amerikanische Küche anbietet. Das Unternehmen betreibt über 600 Restaurants weltweit und ist bekannt für seine lockere Atmosphäre und frische Zutaten. Der Fokus auf hochwertiges Essen zu erschwinglichen Preisen sowie eine starke Kundenbindung sind zentrale Bestandteile des Geschäftsmodells. Texas Roadhouse ist nicht nur im traditionellen Restaurantgeschäft tätig, sondern bietet auch Catering- und Lieferdienste an.
Constellation Software
Constellation Software ist ein kanadisches Softwareunternehmen, das sich auf den Kauf und die Verwaltung von spezialisierten Softwareunternehmen in verschiedenen Nischenmärkten konzentriert. Das Unternehmen verfolgt eine Buy-and-Hold-Strategie und erwirbt Softwareunternehmen, die in spezifischen Branchen oder geografischen Regionen Marktführer sind. Die Firma agiert weitgehend als Holdinggesellschaft und lässt die erworbenen Unternehmen eigenständig agieren, während es die operative Effizienz und strategische Ausrichtung unterstützt.
Costco
Costco betreibt eine der weltweit größten Ketten von Mitgliedschafts-Warenhäusern und ist bekannt für sein Geschäftsmodell, das auf niedrigen Margen und hohen Volumen basiert. Costco bietet eine breite Palette von Produkten an, von Lebensmitteln über Elektronik bis hin zu Haushaltsartikeln, häufig in großen Mengen zu niedrigeren Preisen. Das Unternehmen generiert einen erheblichen Teil seiner Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge, was ihm erlaubt, die Preise niedrig zu halten und gleichzeitig profitabel zu bleiben.
In alle der neu aufgenommen Aktien wurde per Einmalbetrag die gleiche Summe wie in die bisherigen Positionen investiert, um eine Gleichgewichtung zu gewährleisten.
Performance nach 4 Jahren: Wie hat sich das Depot entwickelt?
In jedes der 20 Depotunternehmen wurde bis September 2024 ein Betrag von 645 Euro investiert, in Summe also 12.900. Anfang Oktober betrug der Depotwert knapp 15.400 Euro.
Depotstand Oktober 2024
15 der Depotwerte befinden sich derzeit im Plus, was die Kursentwicklung angeht, lediglich fünf Werte tendieren im Minus. Während mit Fortinet der beste Wert mit etwa 82 Prozent im Plus ist, hat sich Etsy mit einem Minus von fast 43 Prozent am schlechtesten entwickelt.
Nach vier Jahren ist mittlerweile eine deutliche Ausdifferenzierung bei den Depotwerten zu beobachten. In jede der Aktien wurde der gleiche Betrag investiert, die Gewichtung der einzelnen Positionen ist logischerweise wegen der unterschiedlichen Kursentwicklung mittlerweile sehr unterschiedlich. Die vier besten Werte haben derzeit jeweils eine Gewichtung von über sieben Prozent am Gesamtdepot.
Betrachtet man die Depotaufteilung nach Sektoren, ist der Bereich Informationstechnologie mit einem Anteil von 50 Prozent weiterhin deutlich überrepräsentiert. Das war von Anfang an ja aber so gewollt, insofern verwundert dies nicht. Zum Start des Depots 2020 lag dieser Anteil etwa bei der gleichen Höhe.
Interessant ist jetzt natürlich, was am Ende dabei rauskommt. Wie sieht also die Performance aus? Leider lässt sich an dieser Stelle nichts gutes vermelden. Als Benchmark ziehen wir einen ETF auf den Nasdaq100-Index zu Rate. Dieser ist wohl passend, da es sich ja um ein Wachstumsdepot handelt. Im Performancevergleich seit dem 15.09.2020 schneidet das Depot dabei unterirdisch ab.
Schwarze Linie: Wachstums-Sparplandepot; Grüne Linie: Nasdaq100 ETF
Während das Depot seit Auflage auf eine Performance von knapp 39 Prozent kommt, liegt diese beim Nasdaq-ETF bei etwa 87 Prozent und damit mehr als doppelt so hoch. Da gibt es definitiv nichts zu beschönigen. Ein Invest in den ETF wäre die deutlich bessere Wahl gewesen. Klar, der Nasdaq100 wurde vor allem durch die Big-Tech-Werte getrieben. Diese fehlen in meinem Depot komplett. Trotzdem zählt am Ende, was auf dem Konto ankommt.
Das Wachstumsdepot weist eine jährliche durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent auf. Damit liege ich hinter jedem vorstellbaren Index im gleichen Zeitraum, sei es der S&P 500, der MSCI World, oder auch der DAX.
Fazit – wie geht es weiter?
Das Ergebnis nach vier Jahren ist ernüchternd – wie also soll es weiter gehen? Gehe ich einmal gedanklich von der Performance weg, fühle ich mich weiterhin mit allen Titeln im Depot wohl und bin nach wie vor davon überzeugt, dass diese eine gute Performance hinlegen können. Wer mich kennt weiß, dass für mich vier Jahre kein wirklich repräsentativer Zeitraum sind. Wichtig ist, was nach einigen Jahrzehnten rauskommt. Vielleicht schaffen es die Big-Tech-Unternehmen noch viele weitere Jahre, den gesamten restlichen Markt outzuperformen. Vielleicht gewinnen aber irgendwann auch kleinere Unternehmen wieder die Oberhand, was die Kursentwicklung angeht. Keiner von uns weiß es.
Nach den ersten vier Jahren bleibt festzuhalten, dass sich der Aufwand bisher nicht gelohnt hat. Ich bleibe trotzdem dran – es werden weiterhin jeden Monat 200 Euro auf das Depot eingezahlt und investiert. Ich bleibe weiter kritisch und beobachte, derzeit gibt es für mich aber keinen Anlass weiter tätig zu werden.
Jetzt bin ich auf eure Gedanken gespannt? Was haltet ihr von dem Projekt? Seid ihr der Meinung ich sollte das lieber sein lassen oder könnt ihr meine Gedanken nachvollziehen? Ich freue mich auf eure Kommentare.
Mein erstes Buch erscheint im Januar 2025. Du kannst es hier bereits vorbestellen.
Das Schreiben dieses Buchs war ein Herzensprojekt von mir. Als Autor, gerade in einer speziellen Nische wie der unseren, kann man keine Reichtümer verdienen. Trotzdem wollte ich dieses unbedingt veröffentlichen. Gerade die Kolleginnen und Kollegen aus dem Beamtentum sind nicht wirklich dafür bekannt, private Altersvorsorge über Börseninvestments zu betreiben. Dabei ist die Pension dauerhaft nach meiner Meinung alles andere als sicher. Ich hoffe etwas dazu beitragen zu können, dass sich mehr Menschen an die Börse wagen.
Um was es genau geht, ergibt sich am Besten aus dem Klappentext:
“Beamte sind so gut versorgt, dass sie sich nicht um die Geldanlage kümmern müssen? Falsch, sagt Ben Offenberger, selbst Beamter – und Investor. Er weiß aus Erfahrung: Gegen Pensionslücken oder unvorhergesehene Ausgaben müssen sich auch Staatsdiener wappnen. Offenberger führt grundlegend an das Thema Geldanlage und Börse heran, aber immer mit der spezifischen Situation von Beamten im Blick. Er erklärt, weshalb auch für Beamte private Vorsorge wichtig ist, wie Börse funktioniert, welche Investmentvehikel und -strategien es gibt, welche psychologischen Fallen lauern und welche Vorteile Beamte beim Investieren genießen. „Börse für Beamte“ ist eine punktgenaue Einführung in die Welt von Aktien, Dividenden, ETFs und Co.”
Das Buch richtet sich vor allem an Beamte, aber auch für alle anderen ist es interessant. Zum einen erfährt man einiges über die Unterschiede zwischen Rente und Pension. Dabei wird auch mit einigen weit verbreiteten Irrtümern aufgeräumt. Der Großteil des Buchs ist darüber hinaus für alle Anleger geeignet, unabhängig vom Beruf. Dabei fließt meine eigene Biografie und meine Erfahrung mit ein, aber auch einige von euch kommen zu Wort. Hierfür bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei Allen, die den Fragebogen beantwortet haben.
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Hi Ben,
Super Beitrag !
Ich habe selber ein Dividendenwachstumsdepot per Sparplan aufgebaut und kann daher mehr als mitfühlen ✌
Ich freue mich auch weitere Updates!
Hi Moritz,
danke für deinen Kommentar. Wir bleiben dran
Viele Grüße,
Ben
Vergleichst Du Deine Performance mit dem Nasdaq Index oder mit einem Sparplan auf dem Index. Ersteres kommt einer Einmalanlage gleich.
Tatsächlich mit dem Index. Da gebe ich dir natürlich recht mit der Einmalanlage. Mir war es aber ehrlich gesagt zu kompliziert einen fiktiven Sparplan im Programm anzulegen.
Grüße,
Ben
Zu welchem Kurs hat denn Carvana verkauft? Hat sich ja als komplette Fehleeinschätzung deinerseits erwiesen
Verkauft habe ich irgendwo um die 75 Euro. Dem trauere ich aber ehrlich gesagt nicht hinterher. Nach den damaligen Managementaussagen war es in dem Moment richtig für mich. Ich würde die Aktie auch nicht mehr kaufen. Verbrannte Erde sozusagen für mich